Bootloader zerbrickt?

Started by Silicium, 04. Oct 2009, 01:44

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Silicium

Moin,

war eine wunderbar nerdige nacht, erst Bootloader Patcher gepatcht, dann bisschen an der CPU rumgeloetet und Linux gebootet, wunderbar.

dann habe ich die aktuelle t-home firmware gezogen, alles auch ohne Probleme
wie ueblich wurde dann sda1 neu formatiert.
Also habe ich yamon und den kernel neu draufgepackt um noch ein wenig da rumzucoden und zu versuchen an dem Videokrahm zu optimieren.

die files also raufkopiert platte rein, ide kabel ran aber molex fuer strom vergessen
in bootloader rein, yamon gestartet, ging nicht.

nochma neu gestartet, yamon aufgerufen, ging nicht
Logisch die Disk hatte auch keinen saft.

dann hab ich das gesehn, also box ausgemacht platte ran und wieder ein.
und jetzt:

Wirre zeichen auf dem Display und Bootloader spuckt nichts mehr aus.
nichtmal escape chars oder sonst irgendwas.

die CPU wird via jtag aber noch erkannt.


Jemand ne Idee was da falsch gelaufen ist?
ist doch zum heulen, hab grad 4h da rumgewerkelt damit.
und wollte mich an das videozeug klemmen weil ich echt mal so ne kleine streamingbox will.
und dann sowas.

Wochenende im arsch...



Silicium

im uebrigen sagt der jtag patcher noch unknown bootloader.

Ich dumpe mal das ding und schau ob der vielleicht wirklich den flash zerflasht hat, wer weiss evt ja vom aus und einmachen.

oder die haben in der neuen Firmware nen schutz eingebaut...

mce2222

also ich kann mir nicht vorstellen das in der neuen firmware irgendein neuer schutz drin is.

wenn nur noch komische zeichen über die serielle konsole kommen, dann liegt das normalerweise daran das irgendwelce
parameter für die serielle kommunikation nich so sind wie erwartet.
Das hatte ich auch schon mal, da musste ich mein serielles adapterkabel abklemmen und das terminal neu starten... dann gings wieder.

das das flash komplett platt ist, glaub ich auch nicht. dann kommt nur noch "zboot failed" und das wars.

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